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Dott.ssa Tiziana Carmellini

Die kognitive Verhaltenstherapeutin arbeitet seit 2007 in freier Praxis und ist beim Psychologenverband der Autonomen Provinz Trient (Nr. 433) registriert.

Die kognitive Verhaltenstherapie, die sie in ihren Sitzungen anwendet, gilt als herausragende und wissenschaftlich validierte Behandlung für verschiedene psychologische Schwierigkeiten wie Angststörungen, Stimmungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Ess- und Sexualstörungen.

Sie bietet Interventionen zur Förderung und Unterstützung des psychischen Wohlbefindens durch Beratung und/oder Psychotherapie für Einzelpersonen (Erwachsene) und/oder Paare an.

Sie behandelt Beziehungs- und Kommunikationsschwierigkeiten, die in Familien- und Paarbeziehungen auftreten können.

Sie begleitet Frauen in verschiedenen Lebensphasen, von einer gesunden Sexualität über die Suche nach einer Schwangerschaft bis hin zur Begleitung während Schwangerschaft und Wochenbett sowie in den Wechseljahren. Sie hat vielen Frauen geholfen, postpartale Depressionen zu überwinden.

Dank ihrer Spezialisierung in klinischer Sexologie unterstützt sie Frauen und Männer dabei, eine konstruktive Sexualität in ihrer Beziehung zu leben und intime Schwierigkeiten zu überwinden.

Neben der Spezialisierung in der Behandlung von sexuellen Störungen ist sie spezialisiert auf: Traumabehandlung (EMDR); dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) und Schematherapie, ideal für Menschen mit Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen; Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT); Mitgefühlsfokussierte Therapie (CFT); kognitiv-verhaltenstherapeutische Therapie basierend auf Achtsamkeit, die Menschen hilft, ihre Erfahrungen bewusst, gegenwärtig und mit Freundlichkeit und Respekt sich selbst und anderen gegenüber zu leben und selbstkritische Haltungen zu überwinden, die das Erleben des Lebens negativ beeinflussen.

EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine strukturierte psychotherapeutische Methode, die die Behandlung verschiedener psychopathologischer Probleme erleichtert, die mit traumatischen Ereignissen oder auch allgemein belastenden Erfahrungen zusammenhängen. Diese therapeutische Strategie hat sich als wirksam bei der Behandlung zahlreicher psychopathologischer Störungen gezeigt, einschließlich Depressionen, Angststörungen, Phobien, Trauer, somatischen Symptomen und Abhängigkeiten.

Die verschiedenen therapeutischen Strategien werden je nach den Zielen und Bedürfnissen ihrer Patienten eingesetzt. Sie arbeitet mit verschiedenen Fachleuten zusammen, wie Gynäkologen, Urologen/Andrologen, Psychiatern, Ernährungswissenschaftlern und Ärzten in verschiedenen Fachrichtungen, um eine umfassende und effiziente Betreuung der Menschen sicherzustellen, die ihre Hilfe suchen.

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