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Regenerative Medizin

esperimento di laboratorio

WAS MIT REGENERATIVER MEDIZIN - PRP BEHANDELT WIRD (INDIKATIONEN):

Kniearthrose (Gonarthrose), Hüftarthrose (Coxarthrose), Schulterarthrose (Omarthrose), Knöchel- und Handarthrose (z. B. Rhizarthrose);

GELENKVERLETZUNGEN: Knorpelverletzungen, Meniskusverletzungen, vorderes Kreuzband oder Seitenbandverletzungen;

SEHNENVERLETZUNGEN UND ENTZÜNDUNGEN: Schultergelenksentzündung, Tennisellenbogen, Golferellenbogen, Trochantertendinitis (Hüftsehnenentzündung), Fersensporn (Plantarfasziitis), Knie- und Handsehnentzündungen (Schnappfinger, De-Quervain-Syndrom), Achillessehnenschmerzen;

MUSKELVERLETZUNGEN: Muskelrisse oder -zerrungen aufgrund von Verletzungen oder körperlicher Anstrengung, sei es im Sport oder Beruf;

ÜBERLASTUNG DES KNOCHEN-GELENK-MUSKEL-APPARATES: Für Sportler und berufsbedingte Überlastung.

 

FISIOGARDA NUTZT DIE FORTSCHRITTLICHSTE TECHNOLOGIE, die es ermöglicht, die Behandlung in EINER EINZIGEN ANWENDUNG und IMMER MIT DEM EIGENEN BLUT durchzuführen, ohne wiederholte Zyklen und die Verwendung von Fremdblut. Dies ist dank des hochmodernen Geräts möglich, das im Vergleich zu anderen auf dem Markt erhältlichen Geräten durchschnittlich dreifach höhere aktive Zellkonzentrationen erreichen kann.

Die einzelne Anwendung und die Verwendung des eigenen Blutes minimieren auch das Risiko für Patienten, die aufgrund von anderen Erkrankungen wie Diabetes oder Herzproblemen keine anderen Behandlungen erhalten können. Tatsächlich findet die regenerative Medizin auch bei Patienten mit mehreren Erkrankungen, in fortgeschrittenem Alter und mit komplexen häuslichen Therapien Anwendung.

Die BEHANDLUNG mit PRP besteht aus einer normalen Blutentnahme, das sofort in einem speziellen Gerät verarbeitet wird, um die gesuchte und biologisch aktive Komponente (platelet rich plasma - PRP) zu extrahieren. Die so erhaltene Flüssigkeit (einige Kubikzentimeter) wird dann vom Spezialisten mittels einer normalen Injektion in den zu behandelnden Bereich injiziert.

Die Behandlung wird in einer EINZIGEN SITZUNG durchgeführt, bei der der Patient auch OHNE BEGLEITUNG erscheinen kann.

Nach der Sitzung kann der Patient sofort alle Aktivitäten tolerieren.

 

ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR REGENERATIVEN MEDIZIN UND DER PRP-BEHANDLUNG

Die regenerative Medizin ist ein sich schnell entwickelndes Feld, das sich auf den Einsatz fortschrittlicher Techniken und Therapien zur Förderung der Regeneration und Reparatur geschädigter oder kranker Gewebe konzentriert. In der Orthopädie ist ein Schlüsselansatz der regenerativen Medizin die Therapie mit thrombozytenreichem Plasma (PRP).

Thrombozytenreiches Plasma (PRP) ist eine Therapie, bei der das Blut des Patienten entnommen, die Blutplättchen separiert und das angereicherte Plasma in einen spezifischen Bereich des Körpers injiziert wird, der Heilung benötigt. Blutplättchen sind kleine Zellen im Blut, die Wachstumsfaktoren und andere für den Heilungsprozess wichtige Proteine enthalten. Das Hauptziel bei der Verwendung von PRP ist es, den Heilungsprozess zu beschleunigen, die Geweberegeneration zu stimulieren und die Entzündung zu reduzieren. Diese Therapie wird häufig zur Behandlung von Muskel-, Sehnen- und Gelenkverletzungen wie Sehnenentzündungen, vorderem Kreuzbandriss und Gelenkarthrose eingesetzt.

Die Indikationen für die Verwendung von PRP hängen von der Art und Schwere der Verletzung oder Gewebeschädigung ab. Zum Beispiel kann PRP bei chronischen Muskel- oder Sehnenverletzungen eingesetzt werden, die nicht auf konservative Behandlungen wie Physiotherapie oder Kortikosteroid-Injektionen angesprochen haben.

Die regenerative Medizin in der Orthopädie, unter Verwendung von PRP, bietet neue Möglichkeiten zur Förderung der Heilung und Regeneration geschädigter Gewebe. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von PRP in der Orthopädie noch in der Erforschung ist und möglicherweise nicht allgemein als Standardbehandlung anerkannt wird. Diese Therapie kann jedoch als Behandlungsoption in Betracht gezogen werden, da das klinische Risiko sehr gering ist und sie es ermöglicht, auch Patienten mit Komorbiditäten oder laufender medikamentöser Therapie zu behandeln, die von anderen Behandlungsmethoden ausgeschlossen sind.

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